arme Hundeseelen aus Tötungsstationen suchen ein Zuhause
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Keny war zu Beginn sehr, sehr ängstlich - taute auf seiner Pflegestelle jedoch recht schnell auf und erkannte, dass er jetzt wieder Hund sein darf. So war es auch nicht verwunderlich, dass sich nun seine Adoptanten innerhalb kürzester Zeit sicher waren: Keny ist unser Hund. 

Keny stellte sich vor und siegte sofort. Er durfte gar nicht mehr mit seinem Pflegefrauchen zurück reisen. Er blieb nach der VK sofort in seiner Familie und begeistert dort alle Mitbewohner seines neuen Zuhauses.

Hau rein, Keny ... mach sie alle glücklich.


Keny ist ein 6 Monate alter, kastrierter Malinois-Rüde.

Gerade dem Welpenalter entsprungen ist er ins Flegelalter übergegangen. Ähnlich verhält er sich auch. Allerdings ist er, vermutlich durch seinen Aufenthalt in der Station, etwas ängstlich geworden und verhält sich zur Zeit zurückhaltend.

Keny testet die Grenzen seiner Mitmenschen und Mitvierbeiner aus und versucht sich zu orientieren. Er ist in einem Alter, in dem man ihn noch optimal erziehen und prägen kann.

Keny liebt ausgedehnte Spaziergänge und ist noch welpentypisch verspielt. Seine unbändige Lust ständig etwas Neues zu erlernen bringt ihn manchmal an seine Grenzen und seine Menschen um ihn herum schier zur Verzweiflung.

Mit anderen Hunden sind bislang keine Probleme seinerseits aufgetreten, allerdings haben - vor Allem ältere Hunde - ein wenig Probleme mit seiner Energie. Nicht jeder Hund mag einen solch agilen Artgenossen, sondern manchmal eher seine Ruhe.

Keny eignet sich daher optimal für sportliche Menschen, die auch ausreichend Zeit haben ihn zu fordern und auszupowern. Agility wäre für ihn optimal, ebenso ein Haus mit großem Garten als Auslauf.